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Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.


Mit überwältigender Unterstützung startet er in diesen Wahlkampf: Der Landesparteitag der SPD Sachsen-Anhalt hat Armin Willingmann mit 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen der Partei in seine Kompetenz und Erfahrung, sondern auch den großen Rückhalt, den er in der gesamten Mitgliedschaft genießt.

Ein Leben für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft
Geboren in Nordrhein-Westfalen, kam Armin Willingmann nach seinem Studium der Rechtswissenschaften nach Sachsen-Anhalt und fand hier seine berufliche und private Heimat. Als Professor und Hochschullehrer an der Hochschule Harz, später als Rektor, hat er Generationen von Studierenden begleitet, gefördert und auf ihrem Weg unterstützt. Sein Wirken war dabei immer geprägt von dem Grundsatz: Bildung ist der Schlüssel zu Chancen, Aufstieg und Teilhabe.
Diese Überzeugung nahm er mit in die Politik. Seit 2016 gestaltet er als Minister die Zukunft unseres Landes mit – zuerst im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft, später mit einer erweiterten Verantwortung für Energie und Infrastruktur. Armin Willingmann hat Sachsen-Anhalt in Zeiten großer Umbrüche durch Kompetenz, Sachlichkeit und Weitblick gestärkt.
Werte, die verbinden
Sozialdemokratische Politik bedeutet für ihn mehr als Verwaltung und Zahlen. Sie bedeutet, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen ernst zu nehmen und Lösungen zu entwickeln, die das Leben besser machen. Ob im Gespräch mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in Diskussionen mit Unternehmern oder im Dialog mit jungen Menschen: Er setzt auf Nähe, Verständlichkeit und Vertrauen.
Armin Willingmann ist überzeugt: Sachsen-Anhalt kann mehr, wenn wir gemeinsam anpacken. Er glaubt an den Zusammenhalt, an das Potenzial unserer Städte und Dörfer, an die Stärke einer Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt.
Ziele für die Zukunft
Als Spitzenkandidat der SPD tritt er an, um Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen. Seine Schwerpunkte:
- Gute Arbeit und faire Löhne
Arbeit muss sich lohnen – mit sicheren Jobs, gerechten Löhnen und Perspektiven für junge Menschen. Sachsen-Anhalt darf nicht Abwanderungsland sein, sondern Heimat für alle, die hier leben und arbeiten wollen. - Starke Bildung für alle
Von der Kita bis zur Hochschule: Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Armin Willingmann kämpft für mehr Chancengleichheit, bessere Ausstattung von Schulen und die Stärkung der Hochschulen im Land. - Nachhaltige Wirtschaft und sichere Energie
Der Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft bietet Chancen für Sachsen-Anhalt. Mit Investitionen in erneuerbare Energien, Forschung und moderne Industrie will er Arbeitsplätze sichern und neue schaffen – im Einklang mit Natur und Umwelt. - Lebendige Regionen und starke Kommunen
Stadt und Land dürfen nicht auseinanderfallen. Infrastruktur, Mobilität und ärztliche Versorgung müssen überall gesichert sein. Menschen sollen sich nicht entscheiden müssen zwischen Heimat und Zukunft.
Ein Kandidat mit Herz und Verstand
„Sachsen-Anhalt hat enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen. Dafür braucht es Mut, Zusammenhalt und die feste Überzeugung, dass unser Land gerechter, moderner und zukunftsfähiger werden kann.“ – Prof. Dr. Armin Willingmann
Mit Armin Willingmann setzt die SPD auf einen Kandidaten, der Fachkompetenz mit Leidenschaft verbindet. Einer, der zuhört und handelt. Einer, der sein Leben der Bildung, der Wissenschaft und der Zukunft unseres Landes gewidmet hat.
Jetzt ist die Zeit für eine Politik, die Hoffnung macht. Jetzt ist die Zeit für Armin Willingmann.
17.09.2025
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus ganz Sachsen-Anhalt in Quedlinburg. Der Landesparteitag war ein Höhepunkt für die SPD – lebendige Diskussionen, klare Botschaften und ein gemeinsames Ziel: Sachsen-Anhalt gerechter, moderner und zukunftsfähiger zu machen.
Ein besonderer Moment: Die Delegierten wählten Prof. Dr. Armin Willingmann mit überwältigenden 99 % Zustimmung zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Dieses eindrucksvolle Ergebnis zeigt nicht nur das Vertrauen in seine Person, sondern auch den starken Zusammenhalt unserer Partei. Willingmanns Rede war ein leidenschaftlicher Appell für Mut, Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit – und sie begeisterte die Anwesenden.



Mansfeld-Südharz mit starker Stimme
Mitten im Geschehen: unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz. Sie nahmen die Chance wahr, aktiv mitzugestalten und sich in die Debatten einzubringen. In leidenschaftlichen Wortbeiträgen setzten sie wichtige Akzente, brachten konkrete Vorschläge ein und machten deutlich, welche Themen unserer Region besonders am Herzen liegen:
- Starke Bildung für Kinder und Jugendliche in allen Regionen.
- Zukunftssichere Arbeitsplätze durch Innovation und nachhaltige Wirtschaft.
- Lebendige Kommunen, die nicht abgehängt werden dürfen.
- Soziale Gerechtigkeit, die alle Menschen in Sachsen-Anhalt erreicht.
Ihre Stimmen waren deutlich hörbar – und fanden Beachtung. Vorschläge aus unserer Region flossen in die Beratungen und Beschlüsse ein. Damit hat Mansfeld-Südharz einmal mehr bewiesen: Wir sind eine engagierte, ideenreiche und kraftvolle Stimme innerhalb der SPD Sachsen-Anhalt.
Aufbruchsstimmung in Quedlinburg
Der Parteitag in Quedlinburg zeigte eindrucksvoll, wie viel Energie und Leidenschaft in unserer Partei steckt. Zwischen Debatten, Beschlüssen und persönlichen Begegnungen wurde deutlich: Die SPD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Sachsen-Anhalt in eine bessere Zukunft zu führen.
Unsere Delegierten aus Mansfeld-Südharz haben dabei nicht nur diskutiert, sondern aktiv gestaltet – mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung.
Der Landesparteitag war ein starkes Signal: Wir gehen geschlossen in die Landtagswahl, mit einem Spitzenkandidaten, der Kompetenz und Leidenschaft verbindet, und mit einer SPD, die nah bei den Menschen ist.
Für uns in Mansfeld-Südharz heißt das: Wir werden auch weiterhin unsere Ideen einbringen, kritisch diskutieren und gemeinsam mit Armin Willingmann für ein gerechtes, modernes und solidarisches Sachsen-Anhalt kämpfen.
Quedlinburg war der Aufbruch. Jetzt geht es weiter – mit voller Kraft aus Mansfeld-Südharz.
06.09.2025
In der Nacht vom Freitag, den 29. August, auf Samstag, den 30. August 2025, kam es in Allstedt zu einem schockierenden Vorfall: Der Fußballplatz des SV Allstedt, ein Ort des Sports, der Gemeinschaft und der Freude, wurde von Unbekannten mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen verunstaltet. Damit wurde nicht nur ein erheblicher Sachschaden verursacht, sondern auch das gesellschaftliche und politische Fundament unserer Gemeinschaft angegriffen. Der SPD-Kreisverband verurteilt diese Tat aufs Schärfste und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung. „Solche Angriffe dürfen nicht hingenommen werden. Sie richten nicht nur materiellen Schaden an, sondern vergiften auch unser Miteinander und schaden unserer Demokratie“, so der Kreisvorstand. In letzter Zeit haben sich ähnliche Vorfälle in der Einheitsgemeinde Allstedt gehäuft. Dies zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, die sofort gestoppt werden muss. Allstedt ist und bleibt eine soziale Stadt, die für Zusammenhalt, Respekt und eine starke Gemeinschaft steht – das darf nicht zerstört werden. Auch Raphael Coccejus, Juso-Vorsitzender aus Mansfeld-Südharz, äußerte sich bereits auf Social Media besorgt über den Vorfall. Er macht sich Gedanken über die Zukunft der Einheitsgemeinde und der lokalen Politik. Coccejus, bekräftigte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Gewalt unser gesellschaftliches Leben spalten. Wir müssen weiter an einer starken, solidarischen Gemeinschaft arbeiten – dafür stehe ich ein.“ Der SPD-Kreisverband und die Jusos betonen: Allstedt lässt sich nicht einschüchtern. Unsere Gemeinschaft ist stärker als Hass und Gewalt. Gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass Allstedt und der Landkreis Mansfeld-Südharz lebenswert bleibt und weiterhin für Zusammenhalt und Fairness steht.
Spenden bitte an Sparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE08 8005 5008 3300 0010 63
01.09.2025
Eisleben & Hettstedt, 15. & 16. Juli 2025 –
Was für zwei bewegende Tage im Mansfelder Land! Unsere Gesprächstermine auf den Marktplätzen in Eisleben und Hettstedt waren geprägt von großem Interesse, ehrlichem Austausch und einem starken Miteinander.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind unserer Einladung gefolgt, um mit Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Aick Pietschmann, Mitglied im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog auf Augenhöhe war keine Floskel – er wurde gelebt.
Die Themen, die zur Sprache kamen, spiegeln die Herausforderungen und Hoffnungen unserer Region wider:
Von Romonta und der Zukunft im regionalen Strukturwandel über die Sorgen rund um den Salzigen See, den dringend benötigten Aufschwung im Tourismus in Mansfeld-Südharz, bis hin zur sozialen Absicherung der Menschen – es wurde offen gesprochen, leidenschaftlich diskutiert und aufmerksam zugehört.
Was bleibt, ist ein starkes Gefühl: Politik muss dort sein, wo die Menschen sind. Und genau das haben wir gemeinsam erlebt.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, Fragen zu stellen, Kritik zu äußern, Ideen einzubringen – oder einfach ein Zeichen dafür zu setzen, dass Demokratie nur funktioniert, wenn wir sie miteinander leben.
Diese Gespräche waren für uns nicht nur Anregung, sondern auch Auftrag. Wir nehmen viele Gedanken mit nach Berlin und Magdeburg – und bleiben dran.
Danke, Eisleben. Danke, Hettstedt. Danke, Mansfeld-Südharz.

